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DOT.Impuls am 9.9., 13 Uhr: Onlineformat mit Expertise & Erfahrungsaustausch
Übersicht & Details zum Programm des DOT24
Kaum ist eine Ausgabe des Deutschen Orchestertags gelungen durchgeführt, konzentrieren sich die Organisator*innen bereits auf die Entwicklung neuer Themenschwerpunkte, suchen Expert*innen und spüren drängenden Fragestellungen nach. Das sechsköpfige Organisationsteam arbeitet kontinuierlich darauf hin, die nächste Konferenz für zufriedene Teilnehmer*innen und Partner*innen zu realisieren.
(Geschäftsführende Gesellschafterin, Köln)
wurde 1969 in Washington, D.C. geboren. Nach einer Ausbildung zur Bankkauffrau studierte sie Betriebswirtschaft und war danach sieben Jahre bei der Citibank Privatkunden AG im Bereich Personalentwicklung tätig. Seit 1999 arbeitet sie für den Landesverband Mitte des Deutschen Bühnenvereins. Die diplomierte Kulturmanagerin ist Gründungsmitglied und geschäftsführende Gesellschafterin des Deutschen Orchestertags.
(Geschäftsführender Gesellschafter, Mannheim)
ist seit 2018 im Organisationsteam, seit 2023 konzentriert er sich auf die Weiterentwicklung und Angebotserweiterung des DOT. Er war bis 2023 Orchesterdirektor am Nationaltheater Mannheim, davor knapp zehn Jahre lang dort und bei der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in unterschiedlichen Positionen im Orchestermanagement tätig. Er engagiert sich für Musikvermittlung, Jugendorchester und musische Bildung bei der Jeunesses Musicales Deutschland e.V. und im netzwerk junge ohren e.V.. Als freier Musikjournalist und Blogger arbeitete er v. A. bei und mit der neue musik zeitung und musik-mitallemundvielscharf.de. Er studierte Wirtschaftsmathematik in Ulm und Musikmanagement in Saarbrücken. Seine dort gegründete Kammermusikreihe in WGs, Klangrausch, hat inzwischen deutschlandweit mehrere Ableger. Interessenschwerpunkte sind ökologisch-soziale Nachhaltigkeit und Kultur im Digitalen.
(Gesellschafter, Herford)
war im Anschluss an sein Studium der Musik in Berlin und des Kulturmanagements in Hamburg zunächst Geschäftsführer des Folkwang Kammerorchesters Essen und der Duisburger Sinfoniker, bevor er als Geschäftsführender Direktor zum Stuttgarter Kammerorchester wechselte. Seit 2000 ist er Intendant der Nordwestdeutschen Philharmonie. Andreas Kuntze ist Mitglied im Vorstand des Landesverbandes Mitte und Mitglied des Orchesterausschusses im Deutschen Bühnenverein sowie Gründungsmitglied und geschäftsführender Gesellschafter des Deutschen Orchestertags. Außerdem leitete er zahlreiche Seminare zum Orchestermanagement an der Bundesakademie für kulturelle Bildung in Wolfenbüttel.
(Gesellschafter, Dresden/Berlin)
ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Deutschen Orchestertags sowie im Hauptberuf Geschäftsführer der Rundfunk Orchester und Chöre gGmbH Berlin (roc berlin). Er leitete als Intendant die Dresdner Philharmonie (2004 – 2014) und initiierte den Bau des neuen Konzertsaals im Dresdner Kulturpalast, dessen Konzeption, Projektierung und Umsetzung er maßgeblich gestaltete. Zuvor war er in gleicher Position bei den Münchner Symphonikern, davor als geschäftsführender Direktor des Stuttgarter Kammerorchesters und als Geschäftsführer und kaufmännischer Leiter der Bergische Symphoniker - Orchester der Städte Solingen/Remscheid GmbH tätig. Der Diplom-Verwaltungswissenschaftler studierte Jura, Wirtschafts- und Politikwissenschaften an der Universität Konstanz sowie das US-amerikanische Kulturmanagement im Rahmen eines Eisenhower Fellowship in den USA. Er veröffentlicht Fachpublikationen (u.a. Der Städtetag, European Journal of Cultural Economics, Das Orchester), hält Vorträge und Seminare in Deutschland, Europa sowie Nord- und Südamerika und lehrt Kulturmanagement an der Dresden International University.
Der DOT in Kürze
Jährliche Konferenz der deutschen Konzert- und Theaterorchester
Thinktank und Netzwerktreffen für Orchester und Management
Größtes Branchentreffen Europas mit Fokus auf D-A-CH-Raum
Fortbildung und Dialog im Musikmanagement
Wie alles begann
Seit Anfang der 2000er gibt es deutschlandweit informelle Treffen auf regionaler Ebene, bei denen Intendant*innen, Orchesterdirektor*innen und -Geschäftsführer*innen – abseits der Gremienarbeit des Deutschen Bühnenvereins – Erfahrungen und Gedanken austauschen zu aktuellen Themen im Orchestermanagement.
Daraus entwickelte sich bei einer gemeinsamen Tagung der Regionalgruppen aus NRW und Baden-Württemberg die Idee für eine bundesweite Konferenz:
Der Deutsche Orchestertag (DOT) war geboren.
Aus dem Kollegium, für das Kollegium
Von Beginn an wurde der DOT getragen durch unternehmerischen Mut, großen zeitlichen Einsatz neben den Hauptjobs her, ehrenamtliches Engagement und vor allem: Überzeugung für die Idee.
Er entwickelte sich ab 2002 dank geballter Orchester-Expertise schnell zum Partner des Arbeitgeberverbandes in Fachfragen und zur verlässlichen Dienstleistung für das Orchestermanagement.
Seitdem folgten zahlreiche Fachleute aus Kulturpolitik, Musikjournalismus, internationalen Orchestern, Gewerkschaften und anderen Interessensverbänden der Einladung als Referent*in.
Der DOT ist damit inzwischen als fachliche Konstante im Klassikbetrieb nicht mehr wegzudenken.
Der Deutsche Orchestertag ist Unterzeichner der Charta für Vielfalt.
Damit steht unser Unternehmen für die Förderung und Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt. Wir verpflichten uns, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen ist und in dem alle Mitarbeiter*innen unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität respektiert und geschätzt werden.
Ziel bzw. ständiger Prozess des selbstkritischen Hinterfragens ist es, eine Unternehmenskultur zu etablieren, die auf Anerkennung und Wertschätzung von Vielfalt basiert.
Marie Weuder
Leitung Eventmanagement
Tel | +49 (0)176 / 3461 6953 |
organisation@deutscher-orchestertag.de |
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